Berichte
PPL-Kurs 01.11
Im Zeitraum Jänner bis April 2011 wurde ein Theoriekurs (FlyUp 01.11) zur Erlangung des PPL (A) abgehalten. Die 4 Absolventen Klaus EBNER, Thomas GUGGENBERGER, Thomas SCHRANZ und Werner VORAUER bewältigten den nicht zu unterschätzenden Lern- und Übungsaufwand mit viel Fließ und Disziplin. Nicht weniger überraschend absolvierten die Aspiranten daher am 13.04.2011 ihre Theorieprüfung bei der AustroControl GmbH in Wien mit hervorragenden Ergebnissen – allesamt über 95%. FlyUp gratuliert dazu recht herzlich! Die Unterrichtseinheiten wurden regelmäßig abends an Werktagen abgehalten – ideal für die fest im Berufsleben integrierten Flugschüler und für deren Lernerfolg. Die Theorieausbildung stand unter der Leitung von Willi Krappinger und wurde durchgeführt von den Groundinstructoren Patrick Fritz und Daniel Rottensteiner. Ein hervorragend abgeschlossener Theoriekurs mit exzellenten Ergebnissen und motivierten Flugschülern … super für alle Beteiligten. Der nächste Kurs kann kommen! Also dann, Glück ab – gut Land!
Zugspitze
Ausflug nach Spanien – Frankreich
Projekt Winterflucht
weihnachtliches Treffen bei Bernie
Weihnachtsfeier 2010
Ausflug Hosin – Fliegerlager FSZ
Am Montag, den 9. August 2010 sind wir mit zwei Fliegern in Innsbruck gestartet um unsere Freunde vom Flugsportzentrum in Hosin zu besuchen.
mit der Katana nach San.Mauro + Caorle
mit der Aquila nach Al Caorle in Italien
Manuel Kirchebner und Krappinger Willi schauten es sich an einem wolkenlosen, schwülen, dunstigen Sommertag an …
ein sehr gepflegter Grasplatz mit 900 m und Hangarierungsmöglichkeit. Hotel in der Nähe, Fischlokal vom Feinsten daneben…
Keine Landegebühr !!
Der Flugplatz ist sehr empfehlenswert – Flugzeit ca 1:20 Std über Vicenza VOR – Venedig – Caorle mit der Aquila.
Grossflugtag bei fLY.UP
Die Firma Brunner Metallbau veranstaltete für ihre Mitarbeiter einen" Betriebsaus – Flug" der Sonderklasse. Aufgeteilt in Gruppen, gesondert nach den geographischen Interessen, flogen die Piloten der Flyup verschiedenste Routen in den Tiroler Bergen.. Die klassische Gletscherrunde.. Stubaier-Ötztaler-Pitztaler- Gletscher konnte bedingt durch den starken Wind aus NW in 9500 Fuss (2900 m) wegen der starken Kammturbolenzen nur einmal geflogen werden. Den Männern von Brunner Metallbau hätte dies sogar Spaß gemacht…echte Naturburschen eben…
Flüge ins Tiroler Ober – und Unterland, Zillertal, Gerlos, Achensee haben den Tag zu einem echten Erlebnis werden lassen. Eine kleine Demo…wie funktioniert die Steuerung einer Maschine und eine Steilkurve über dem Achensee…hat die Herzen und Bauchgefühle höher schlagen lassen.
Alles in Allem ein wirklich gelungener Tag mit bestimmt vielen bleibenden Eindrücken !
Euer Willi 2
Sardinien, die Karibik im Mittelmeer
Wer lange Sandstrände mit einsamen Buchten liebt, wer glasklares Wasser schätzt, Höhlen erkunden will oder Wanderungen in wilder Landschaft ohne Massentourismus wünscht, der ist im September in Sardinien genau richtig.
Wir sind am 22 September von Innsbruck mit der OE-ALL Aquila AT01 der Motorflugschule/Charter fLY.UP gestartet.
Das planen des Fluges hatten wir bereits hinter uns, es stand uns nichts im Wege. Flugplan aufgeben und weg!
Von Innsbruck mit Zwischenstop in Marina di Campo auf Elba, dann übers Mittelmeer in den Süden Sardiniens. Wetter war fabelhaft, der Flug bis zur Insel Elba war einwandfrei über Verona, Carpi, Appenninengebirge, Massa Carrara (Toscana) zum Meer.
Entlang der Toscanischen Küste, übers Meer zum Zwischenstopp auf der Insel Elba, Marina di Campo, ein anscheinend anspruchsvoller Flugplatz, zwischen zwei Bergen gelegen.
Mussten auf Elba tanken, das Benzin (AVGAS) kostete jedoch 2,99 das Ltr. Anschließend hat man uns empfohlen das nächste Mal sehr günstig auf Korsika zu tanken.
Nach einigen Formalitäten und bürokratischen Manöver sind wir dann übers Meer Richtung Cagliari gestartet.
Gleich nach der Insel Elba sah man schon die Insel Monte Christo (wegen dem gleichnamigen Graf bekannt), anschließend konnte man schon die Sardische und korsische Küstenlandschaft erkennen.
Das Wetter hatte sich verschlechtert – es fielen einige Regentropfen aber der Ausblick war trotzdem wunderschön, Le bocche di Bonifacio, Naturpark La Maddalena , die Vip Badeorte Porto Cervo und Portorotondo, Arbatax, die Steilküste vor Costa Rei, die Traumstrände von Costa Rei und südlich dann Villa Simius bis Cagliari.
Die vielen Militärzonen in Sardinien machen das Fliegen etwas unangenehm, das dauernde Funken ist anspruchsvol…/p>
Recht positiv überrascht waren wir vom Internationalen Flughafen wo sich alles sehr gut und organisiert abgespielt hat. Wir hatten eine Person die sich richtig um unsere Bedürfnisse kümmerte. Transfer, Tanken, Parken usw. Preislich war auch alles korrekt. Die gleiche Bezugsperson war auch beim Abflug für uns wieder erfügbar.
Der gesamte Hinflug dauerte etwa 5 Stunden.
Anschließend 4 Tage auf Traumstränden, die der Karibik nichts nachstehen. Eno-gastronomisch haben wir es auch sehr genossen!
Anfangs wollten wir den Rückflug über die Westküste machen, man empfahl uns dann wegen den vielen Miltärzonen trotzdem wieder die Ostküste zu fliegen.
Der Rückflug über die Küste war sehr turbulent bis Olbia, was wir uns ja auch erwartet haben, da wir uns in Cagliari genauestens über die Wind- und Wetterprognosen informiert hatten.
Trotzdem war es schlimmer wie vorausgesagt. Na ja, es war nicht gerade ein gemütlicher Flug. Franz hat das trotzdem super gemeistert. Ab Olbia wurde es dann wieder ruhig.
Zwischenlandung im Internazionalen Flughafen von Bastia Korsika, dann übers Mittelmeer Richtung Pisa.
Der Anblick der Appeninen war nicht gut, da das Wetter sich verschlechtert hatte, wir fanden dann ein Schlüpfloch und flogen Richtung Carpi Modena wieder heim. Die Alpen südlich von Innsbruck waren schneebedeckt. Nach unseren Strandaufenthalt war dies ein komischer Anblick!
In Innsbruck gelandet!