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Rundflug in die Dolomiten
Frau Dr. Isabelle Brandauer, wissenschaftliche Koordinatorin für das Bergisel-Museum in Innsbruck, hatte sich zusammen mit ihrer Schwester einen besonders schönen Tag für einen Rundflug in die Dolomiten ausgesucht.
Sie verfasste erst kürzlich ein interessantes Buch über den Stellungskrieg in dem wild zerklüfteten Gebirgsmassiv und es war ihr langersehnter Wunsch, sich die Situation auch einmal von oben anzusehen und natürlich fotografisch festzuhalten.
Bei traumhaftem Wetter flogen Cpt. Gerhard und Willi von der Motorflugschule Flyup Innsbruck mit den beiden Mädels zu den berühmten Drei Zinnen und weiter zum Grödner und Pordoi Joch, Falzaregopass und M. Pelmo. Zurück ging es über den Felbertauern, vorbei am Großglockner und Großvenediger.
Das Buch ist übrigens im Buchhandel erhältlich
Rundflug über Fiss
Am 24.7.2008 gönnten sich zwei hübsche Madln aus Fiss im Tiroler Oberland mit der Diamondstar DA40 der Motorfflugschule Flyup Innsbruck einen Rundflug über ihre Heimatgemeinde.
Sie hatten einen Gutschein gewonnen und wollten es nun bei herrlichem Flugwetter wissen – und weil sie sich besonders hübsch gemacht hatten, gab es nach der Landung ein kleines Fotoshooting …<br> Flyup gratuliert!
Flug nach Ungarn
Am 2.5.2008 flogen wir in Formation mit 6 Flugzeugen gemeinsam nach Murska Sobota (Grasplatz) in Slowenien und am nächsten Tag weiter zum Plattensee-Balaton.
Wegen eines Propellerschadens auf einer Katana mussten wir auf eine Ersatzmaschine umsteigen.
Mit dabei waren selbstverständlich die OE-AAL Katana und die D-ERRP Da40 TDT der Motorflugschule Flyup Innsbruck von Willi Krappinger und die schnellen UL meiner Sterzinger Flugfreunde.
Kollege Potzinger Karlheinz zeigte uns seine Heimatgemeinde Bad Radkersburg und bleibt uns das Türkenloch in guter Erinnerung.
Tolles Wetter und aufregende Minuten als das GPS über der Ebene von Ungarn für 10 Minuten ausfiel. Alles in allem ein gelungener Fliegerausflug. Wir arbeiten bereits am nächsten Ausflug nach ??? … lasst Euch einfach überraschen!
Motorflug von Innsbruck nach Pescara
Die Crew:
Walter Huber, Rainer Krismer mit Freundin Michala und Manuelas Bürochef
Bei wunderschönem Wetter flogen Walter Huber und Rainer Krismer mit der D-ERRP DA40 Diamond Star am 1.8.2007 von Innsbruck über Bozen nach Pescara in Mittelitalien.
In Bozen stiegen Walter, seine Freundin Michaela und ihr Bürochef zu. Die Flugplanung – wie im Rahmen der Motorflugausbildung erlernt – war perfekt.
Mit den nachstehenden Fotos begleiten wir sie auf ihrem Flugweg.
Doppelausflug nach Dubrovnik
Aber wie üblich bei solchen Vorhaben, verzögerte sich der Abholtermin für die AAL von der Werft, weil plötzlich noch ein Ölschlauch zu tauschen war, der aber erst bestellt werden musste. Buchstäblich am letzten Tag konnten wir die AAL dann doch noch holen.
Die Crew:
Egger Siegi & Amor Walter in der OE-AAL und Rainer Krismer mit Gattin, Kluckner Martin und Krappinger Willi in D-ERRP.
Am 14.7.2007 war es dann soweit. Pünktlich hoben wir bei strahlend blauem Himmel um 09:30 Uhr in Innsbruck ab. Problemlose Zwischenlandung in Pula und nach der üblichen Verzögerung mit Zoll und Auftanken ging es in 3500 ft weiter über die Adria Route vorbei an Zadar Split Brac – nach Dubrovnik. Über einen Taxifahrer bekamen wir um 27,- Euro für diese Nacht ein Zimmer direkt bei der Altstadt mit Sicht aufs Meer vermittelt.
Nachdem wir das Nachtleben ausgiebig genossen haben, ging es am nächsten Morgen (leider) wieder zurück nach Innsbruck. Vorher war aber Auftanken, Flugplan usw in Dubrovnik angesagt, dann wieder Zwischenlandung in Pula (Landegebühr diesmal mit Sonntagszuschlag(!) von 4,- Euro)
Mit der DA40 TDI ohne Zusatztanks wäre eine Strecke ohne weiteres auch ohne Zwischenlandung möglich gewesen. Wir erklärten uns aber mit der kleinen Katana solidarisch, daher auch unser gemeinsames Zwischenlanden usw. Apropos Katana: Die Kleine flog uns eigentlich kräftig um die Ohren, wir mussten hochprozentig fliegen um mithalten und sie einholen zu können.
Dubrovnik ist eine wunderschöne Stadt und auf jeden Fall eine Reise wert. Schade dass das Angebot nicht auch jüngere Piloten, sogenannte Scheinfrischlinge nach der Motorflugausbildung, wahrgenommen haben. Man kann bei solchen Reisen nur dazulernen. Aber vielleicht beim nächsten Mal.
euer Willi
NVFR-Schulung (Nachtsichtflug) in Innsbruck
Törggelen
bei Bernhard
Am 18.11.2006 fand traditionsgemäß das jährliche Törggelen bei Bernhard statt. Kastanien und der Wein waren vom Feinsten, die Stimmung natürlich auch.
Gerüchten zufolge wurde bis zum Morgengrauen durchgemacht Leider erfolgte im letzten Moment berufsbedingt die Absage eines inzwischen uns allen liebgewordenen Fliegerfreundes dem es sicher auch gefallen hätte.
Fehlen durfte allerdings nicht unser Maskottchen Zärtlich fester Halt von Huber-Trikot.
Portoroz
Portoroz ist für Willi Niederhuber die zweite Air Home Base geworden. Verschiedene Streckenführungen, ob vom LOWI über Pustertal oder von LOWS über die Karawanken, von Venedig aus, wie auch immer, Portoroz ist in jeder Hinsicht eine schöne Herausforderung – nicht nur fliegerisch, sondern auch kulinarisch – ob bei der „Kathi“ oder beim „Ribitsch“, der Fisch ist immer frisch und delikat zubereitet.
Das Wasser bei der Saline, wo der „Ribitsch“ nur 20 Meter enfernt ist, lädt zum Baden ein…klar, warm und etwas mehr salzig wie anderswo, soll ja für ältere Pilotenhaut sehr gut sein. Die Freundlichkeit, der Empfang (a Schnapsl steht für die Fluggäste immer bereit), die Runway, Tower, Taxiservice….Fuel (sehr günstig) alles ist so, wie wir es uns nur überall wünschen würden. Anbei eine kleine Photogallerie, Bilder die ihr sicher kennt.
Aber es ist immer wieder ein Erlebnis für den Piloten und für Gäste. Willi’s Tochter Sabina liebt nicht nur Portoroz, sonder findet auch die DERRP sehr sexy…
Besuch bei den Flying Bulls
Die Piloten Kirchebner Werner und Krappinger Willi mit Flugfreund Erich. Die rechte Hand des Chefs, General Manger der Flying Bulls Ing. Harald Reiter, der wiederum bei Flyup in Innsbruck den PPL bei Willi machte, zeigte uns die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Extraführung.
Wir möchten uns nochmals herzlichst bei ihm dafür bedanken. Ein großes „Flyup“ dafür!
Pamiers/Toulouse
Allgemeine Daten zum Flug
- Abflug LOWI um 05:49
- Landung LFLG um 08:15 mit Flugzeit 2:26 genau nach Zeitplan
- gewählte Flughöhe 8.500 ft
- Wetter ideal
- Route super
- Zürich Info und Geneve Info immer freundlich
- Sion Tower ganz unkompliziert
- Marseille Info North schwer erreichbar aber dann sehr freundlich
- Tower Grenoble ( in bestem English ) sehr freundlich und etwas überrascht vom Besuch aus Innsbruck ( das mit dem Jet A 1 glaubt er sicher immer noch nicht
- LFLG um 10:35
- LFDJ um 12:35 mit Flugzeit 2:00 wieder genau nach Plan
- gewählte Flughöhe 6.500 ft
- Wetter zuerst ideal dann ziemlicher Dunst
- Route quer durch, über alles drüber super
- Marseille North und South Info, Orange Info , Rhone Info, Montpellier Info, Perpignan Info und Toulouse Info immer freundlich ganz unkompliziert
- Tower in Pamiers ( in bestem English ) sehr freundlich und sehr überrascht vom fernen Besuch aus Innsbruck.
- Besonders gefällt die gut aussehenden Maschine !
Der Retourflug war in Summe ebenso toll.
Wegen Gewitter in Grenoble und der Schweiz war eine Nacht extra in Grenoble nötig.
Am folgenden Tag gings über die Ost Schweiz und südlich von Zürich zurück. Genfer See , Fribuorg VOR, Bern, Luzern, Wangen Lachen, Feldkirch, Arlberg und zurück nach LOWI. Dabei ist besonders die freundliche Bedienung von Seiten Geneve Info und Zürich Info angenehm aufgefallen.
In Summe bleibt die Erinnerung an ein unvergessliches Abenteuer mit einer Zeitersparnis bei der reinen Reisezeit von nahezu 17 Stunden. Rund 9,5 Std Flug anstelle von 26 Stunden Autofahren.